ICEJ Hilfsdienste


Hilfe für die Armen in Israel. Seit 1980 hilft die ICEJ in Ihrem Namen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ohne Sie wäre unser Dienst nicht möglich!





ICEJ Hilfsdienste

ICEJ-Hilfsfonds für Israel



ICEJ-Hilfsfonds für Israel – Israel in Not
Es war der schlimmste Pogrom gegen das jüdische Volk seit dem Holocaust – über 1.400 Menschen wurden beim Terrorangriff der Hamas auf grausamste Weise ermordet, überwiegend unbewaffnete Zivilisten, darunter viele Babys, Kleinkinder, Frauen und alte Menschen. Ungefähr 240 Geisel befinden sich noch in der Gewalt der Terroristen.

Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem unterstützt Israel beim Kampf gegen den Terrorangriff. Unser Hilfsteam hat das Land nicht verlassen, sondern leistet Nothilfe an vorderster Front. In enger Zusammenarbeit mit israelischen Partnern engagieren wir uns überall dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, vor allem in den besonders betroffenen israelischen Grenzgemeinden. Wir versorgen Ersthelfer an der Grenze zum Gazastreifen mit Hilfsgüter und Wasser, bringen Lebensmittel, Kleidung und Hygieneartikel zu Zivilisten, die in kritischen Regionen ausharren. Wir beteiligen uns außerdem an Massenevakuierungen und konnten traumatisierte Zivilisten aus Grenzgemeinden retten – auch aus dem Kibbutz Be"eri, wo über 100 Zivilisten ermordet wurden. Wir übernehmen die Betreuung der Überlebenden und helfen ihnen, die Beerdigung ihrer ermordeten Angehörigen zu bewältigen. Und wir stellen weiterhin lebensrettende Bunker in israelischen Städten und Dörfern auf.

Bitte stehen Sie dem jüdischen Volk bei und unterstützen Sie unsere Nothilfe für Israel. Israel braucht Sie – gerade jetzt!

Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung!





ICEJ-Hilfsfonds für Israel

Haifa-Heim für Holocaustüberlebende


Das Haifa-Heim für Holocaustüberlebende ist in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Hilfsprojekte der ICEJ geworden. In dem betreuten Wohnkomplex aus mehreren Gebäuden in Haifa erhalten neben den Bewohnern auch andere Holocaustüberlebende aus der Umgebung eine warme Mahlzeit und können an den angebotenen Aktivitäten im Heim teilnehmen. Über die Jahre haben sich sehr herzliche und persönliche Beziehungen zu den Bewohnern entwickelt.

Ein verbessertes räumliches Konzept, das auch die Unterbringung von Pflegekräften mit einschließt, soll durch das neue Gebäude umgesetzt werden, das die ICEJ-Deutschland kaufen konnte. Die notwendigen Renovierungsarbeiten haben bereits begonnen.

Bitte helfen Sie uns dabei, Holocaustüberlebenden einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen! Die Zeit drängt, da die Überlebenden schon über 75 Jahre alt sind. Jetzt können wir noch etwas für sie tun! Bitte unterstützen Sie auch den Umbauprozess des neuen Hauses durch Ihre Gebete und Ihre Gaben. Herzlichen Dank!

Es gibt auch die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Mehr Infos unter diesem Link: https://patenschaft.icej.de/index.php/patenschaft-uebernehmen





Haifa-Heim für Holocaustüberlebende

Laubhüttenfest - Gott sei Dank


„Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes einbringt, sollt ihr ein Fest des HERRN halten sieben Tage lang.“ (3. Mose 23,39)

Sukkot, das Laubhüttenfest, ist eines der großen Erntefeste Israels, an dem die größte, kostbarste Ernte des Jahres gefeiert wird: Weintrauben, Oliven, Granatäpfel und andere Baumfrüchte. In dieser Zeit wird die Ernte abgeschlossen und das Volk Israel versammelt sich in Jerusalem, um Gott für ein weiteres Jahr der Treue und Versorgung zu danken. Israel gedenkt daran, wie der Herr sie einst wie ein Vater durch die Wüste führte und sich um jedes Detail ihres Lebens kümmerte. Ihre Schuhe und Kleidung zerfielen nicht und keiner wurde krank, weil Gott ihr guter Versorger war!

Als Zeichen ihrer Dankbarkeit brachten die Israeliten bereits zu biblischen Zeiten besondere Opfer nach Jerusalem. Wir möchten Sie ermutigen, eine besondere Gabe nach Jerusalem zu senden, um Gott Ihre Dankbarkeit für ein weiteres Jahr seiner Treue zu Ihnen auszudrücken!

Herzlichen Dank!



Laubhüttenfest - Gott sei Dank

Alijah und Integration


UNTERSTÜTZUNG FÜR JUDEN AUS DER UKRAINE DRINGEND BENöTIGT!
Aufgrund des Ukraine-Kriegs ist derzeit die Alijah aus der Ukraine besonders dringend. Wir unterstützen die Jewish Agency (Israels Einwanderungsbehörde) bei der Evakuierung bedrohter Juden aus der Ukraine, ihren Flug nach Israel und ihre vorläufige Unterbringung. Zudem sponsern wir das Hilfsteam unseres Haifa-Heim-Direktors Schimon Sabag (Helfende Hände) dabei, Holocaustüberlebende aus der Ukraine zu finden und zu evakuieren. Bitte helfen Sie uns dabei!


Alijah, die Einwanderung der Juden nach Israel, liegt dem Gott Israels sehr am Herzen. Immer wieder hat er seinem Volk durch die hebräischen Propheten verkünden lassen, dass die Rückkehr der Juden ins Land Israel beschlossene Sache ist. Ganz gleich, ob die Zerstreuung sie nach Ägypten, Babylonien oder in die ganze Welt führte – Gottes Plan sieht vor, dass das jüdische Volk ins Land Israel zurückkommt, um dort zu wohnen (siehe z.B. Jeremia 16,14-15; Hesekiel 11,17; Jesaja 11,12).

Gottes uralte Verheißungen erfüllen sich vor unseren Augen - und wir dürfen sogar tatkräftig mithelfen! Seit ihrer Gründung im Jahr 1980 konnte die ICEJ dank der Hilfe ihrer christlichen Freunde und Unterstützer weltweit mehr als 160.000 Juden aus aller Welt dabei helfen, nach Jahrhunderten in der Zerstreuung ins Land ihrer Väter zurückzukehren. Sie kommen z.B. aus Russland, Frankreich, Indien, der Ukraine und Äthiopien nach Israel zurück – in wörtlicher Erfüllung der biblischen Verheißung: „Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln, ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück!“ (Jesaja 43,5-6).

Wenn jüdische Familien Alijah machen, auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv landen und ihren israelischen Ausweis erhalten, ist ihre Reise noch nicht beendet. Tatsächlich ist dieser Moment nur der erste Schritt in Richtung ihres großen Ziels: sich in Israel ein neues Leben aufzubauen. Die ICEJ hilft dabei, den Weg für diese Neuankömmlinge zu ebnen, und unterstützt sie beim Erlernen der neuen Sprache, bei der Arbeitssuche und beim Zurechtfinden im israelischen Alltag.

Bitte beten Sie mit uns für jüdische Neueinwanderer und helfen Sie uns, ihre Heimkehr und ihren Start in Israel unterstützen. Als Verwendungszweck bitte „Alijah und Integration“ angeben, herzlichen Dank!






Alijah und Integration

Zukunft und Hoffnung geben


In der Hightech- und Startup-Nation Israel gibt es ein starkes soziales Gefälle. Neben dringend benötigter Lebensmittelhilfe bietet die ICEJ Benachteiligten mit Aus- und Weiterbildungskursen Hilfe zur Selbsthilfe an. Die ICEJ ermöglicht es Betroffenen, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und ihre Lebensqualität langfristig zu verbessern.

Im Namen von Christen auf der ganzen Welt wollen wir bedürftigen Israelis mit der Liebe Gottes begegnen. Wir helfen u.a. Kindern aus benachteiligten und/oder zerrütteten Familien, gefährdeten Jugendlichen, Frauen in Notsituationen, Minderheiten wie Arabern, Drusen und Beduinen, Menschen mit Behinderung, traumatisierten Terroropfern, Holocaustüberlebenden und Neueinwanderern.



Zukunft und Hoffnung geben

Holocaustüberlebende unterstützen


In Israel leben noch rund 179.000 Holocaustüberlebende im Alter von 75 Jahren oder älter. Etwa ein Viertel von ihnen lebt unterhalb der Armutsgrenze. Neben den Bewohnern unseres Haifa-Heims für bedürftige Holocaustüberlebende helfen wir auch hunderten weiteren auf Hilfe angewiesenen Holocaustüberlebenden im ganzen Land. Beispielsweise unterstützen wir seit Kurzem in Haifa eine telefonische Anlaufstelle für einsame und alleinlebende Holocaustüberlebende, die praktische Hilfe brauchen.

In Haifa leben mehr überlebende der Schoah als in irgendeiner anderen Stadt in Israel. Deshalb ist es besonders gut, dass die ICEJ die telefonische Anlaufstelle für Holocaustüberlebende in Haifa unterstützen kann. Sie wird vor allem von Freiwilligen aus allen Bereichen der israelischen Gesellschaft betrieben, von Soldaten, Polizisten, Studenten, Senioren, Juden und Arabern, die ihre Zeit dafür einsetzen wollen, um hilfsbedürftige ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft zu unterstützen. Das Zentrum ist rund um die Uhr geöffnet, die überlebenden können sich bei Bedarf jederzeit melden. Die Mitarbeiter hören sich ihre spezifischen Anliegen an und sorgen dafür, dass ihnen geholfen wird.

Weitere Zentren sollen in anderen Teilen des Landes folgen. Wenn genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, wird das nächste Zentrum hoffentlich in Jerusalem eröffnet werden.

Bitte helfen Sie uns, unseren Hilfsdienst für bedürftige Holocaustüberlebende in Israel auszuweiten. Als Verwendungszweck bitte „Holocaustüberlebende“ angeben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



Holocaustüberlebende unterstützen

Hilfe für Araber und Minderheiten


Hilfe für Araber, Drusen und Beduinen

Der ICEJ ist es ein Anliegen, bedürftige Israelis aus allen Teilen der Gesellschaft zu unterstützen, neben jüdischen Familien auch Minderheiten wie Araber, Drusen und Beduinen. In der Corona-Krise sind viele von ihnen, die auch zuvor schon zu kämpfen hatten, um über die Runden zu kommen, besonders stark betroffen. Viele, die in der Tourismusbranche arbeiten, verdienen noch immer nicht genug, um ihre Familie zu ernähren. Die ICEJ hilft ganz praktisch, indem Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden. Bildungsprojekte und die Unterstützung von Schulen der Minderheiten tragen dazu bei, dass schon die Jüngsten für die Zukunft gestärkt werden und eine gute berufliche Perspektive erhalten.

Bitte helfen Sie uns, alle Teile der israelischen Gesellschaft, Juden, Araber und andere Minderheiten, zu unterstützen und zu fördern. Verwendungszweck „Hilfe für Araber“, vielen Dank!




Hilfe für Araber und Minderheiten

Eine Synagoge für Zippori


Mitten im Zippori-Wald nördlich von Nazareth in Untergaliläa liegt ein Wald- und Schulungszentrum des Jüdischen Nationalfonds - Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL). Hier kommen Jugendgruppen aus allen Teilen der israelischen Gesellschaft beim Zelten, Lernen in der Natur und vielfältigen Freizeitaktivitäten zusammen. Als ICEJ möchten wir die Einrichtung einer Synagoge auf dem Gelände unterstützen.

Haredim entdecken die Natur
Das KKL-Waldzentrum steht allen Gruppen offen und fördert so die Koexistenz. Juden, Christen, Muslime sowie andere Minderheiten haben hier die Gelegenheit, einander zu begegnen und Vorurteile abzubauen. In den letzten Jahren kamen vermehrt auch Haredim, ultraorthodoxe Juden, nach Zippori. Sie sind offener dafür geworden, ihren jungen Leuten die Möglichkeit zu bieten, die Natur und das Land Israel zu erleben und etwas darüber zu lernen. „Wir freuen uns sehr darüber und ermutigen sie zur Teilnahme “, sagt Nir Reches, Direktor des KKL-Waldzentrums. „Wir sehen den wachsenden Bedarf für eine Synagoge in unseren Räumen schon seit einiger Zeit. Immer mehr Gruppen beschlossen, in der Synagoge im Nachbarort Hoshaya oder im Moschaw Zippori zu beten. Eine Synagoge mit eigener Schriftrolle würde unser Zentrum für sie noch attraktiver machen. “

Die neue Synagoge
In einem hellen Raum mit großen Fenstern soll die neue Synagoge eingerichtet werden. Der Raum wird gestrichen und mit geeigneten Sitzgelegenheiten, Beleuchtung, einer Bimah (dem Gebetspult), und Regalen für die Gebetsbücher ausgestattet. Auch die Anschaffung eines schönen Aron Kodesch (der Thoraschrein, in dem die Thora-Rolle aufbewahrt wird) ist vorgesehen.

Eine andere Zeit
„Vor 83 Jahren wurden in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 mehr als 1400 Synagogen und Gebetsräume zerstört. Heute haben wir die Möglichkeit, die Einrichtung einer Synagoge im Wald- und Schulungscamp Zippori zu unterstützen “, sagt Gottfried Bühler, Erster Vorsitzender der ICEJ-Deutschland. „Ich möchte Sie bitten: Nutzen Sie diese Gelegenheit, das jüdische Volk zu segnen.“

Bitte helfen Sie mit, dass im Waldcamp Zippori eine Synagoge eingerichtet werden kann. Als Verwendungszweck „Synagoge Zippori“ angeben, herzlichen Dank!





Eine Synagoge für Zippori

REHA-Farm Brothers forever


Rückkehr in ein normales Leben

Menschen erleben Krieg, Gewalt, Terror, Flucht und Katastrophen. Das verändert nicht nur ihr persönliches Leben radikal. Es bringt auch Spätfolgen wie "Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) mit sich.

Das Projekt "Brothers forever" nimmt sich diesen Menschen an und begegnet ihnen mit der REHA-Farm in der Negev-Wüste. Bis zu 50 Personen erhalten hier Hilfe durch Trauma-Therapeuten. Die Reha-Farm bietet Äcker, Fruchbäume, Tiere, handwerkliche und sportliche Aktivitäten.

Helfen Sie mit damit Menschen mit PTBS in eine normales Leben zurückfinden können. Vielen Dank für Ihre Spende.



REHA-Farm Brothers forever

Waldpatenschaft Be´eri-Wald


Ihr eigener Wald im Heiligen Land

Übernehmen Sie die Patenschaft für ein Stück Wald!

Mit einer Waldpatenschaft ermöglichen Sie die Wiederaufforstung des Be ´eri-Waldes und tragen zur Entstehung des "Christian Embassy Nature Park" bei.

Die ICEJ unterstützt die Wiederaufforstung der abgebrannten Flächen. Als Partner des Jüdischen Nationalfonds übernimmt die ICEJ mit Ihrer Hilfe die Wiederherstellung eines besonderen Bereichs der Be ´eri-Waldes.

Eine Waldpatenschaft für:
- 50 Quadratmeter = ca. 50 €
- 1.000 Quadratmeter = ca. 1.000 €
- 2.500 Quadratmeter = ca. 2.780€

Vielen Dank für Ihre Spende!




Waldpatenschaft Be´eri-Wald

FASZINATION ISRAEL


Das TV-Magazin FASZINATION ISRAEL möchte in den Medien eine ausgewogene und biblisch fundierte Berichterstattung über Israel transportieren. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in Reportagen zu aktuellen Themen, Porträts spannender Menschen und biblische Hintergründe über Israel.

Das Israel-TV-Magazin der ICEJ zeigt das, was sonst nicht gezeigt wird!

Unterstützen Sie die TV-Arbeit der ICEJ und helfen Sie uns, weitere spannende Folgen von FASZINATION ISRAEL zu produzieren! Herzlichen Dank!



FASZINATION ISRAEL

Schutzbunker für Israel


Bitte helfen Sie uns, weitere lebensrettende Schutzbunker in Israel aufzustellen! Weder die islamistische Terrororganisation Hamas, die im Gazastreifen herrscht, noch andere Terrororganisationen wie der Palästinensische Islamische Dschihad oder die schiitische Hisbollah im Libanon haben von ihren Vernichtungsplänen und ihrem Aufrüsten gegen Israel Abstand genommen.

In den jüdischen Ortschaften direkt an der Grenze zum Gazastreifen wie in der Kleinstadt Sderot haben die Bewohner nach Auslösung der Alarmsirene ca. zehn Sekunden Zeit, um sich vor umherfliegenden Schrapnellen (dutzende Stahlkugeln o.ä., die sich im Raketensprengsatz befinden) zu schützen. Eine kurze Zeit, die über Leben oder Tod entscheidet. Bunker, die Schutz bieten, sind lebensrettend.

Zeit zu Handeln!
Gerade in Zeiten relativer Ruhe ist es äußerst wichtig und auch einfacher, Bunker aufzustellen, als unter Raketenbeschuss. Bitte helfen Sie uns in Zusammenarbeit mit unserer israelischen Partnerorganisation "Operation Lifeshield" viele weitere Zufluchtsorte für jüdische und arabische Bewohner Israels aufzustellen und dadurch Leben zu retten!

Bitte helfen Sie mit das Leben der Menschen in Israel sicherer zu machen. Sie können durch Ihre Hilfe Leben retten! Ein Schutzbunker aus Beton, der rund 30 Personen Platz bietet, kostet 21.500 Euro, ein etwas leichterer Stahlschutzbunker 24.000 Euro. Die Wahl der Art des mobilen Bunkers hängt von den örtlichen Begebenheiten ab. Als Verwendungszweck bitte "Schutzbunker" angeben, herzlichen Dank!






Schutzbunker für Israel

Äthiopische Alijah


Die Jewish Agency hat die Internationale Christliche Botschaft gebeten, die Heimkehr der äthiopischen Juden zu unterstützen. Die ICEJ hat zugesagt, ihre Flugtickets zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns dabei!

Rund 4.500 der 9.000 Juden, die im Jahr 2015 in Äthiopien noch auf ihre Heimkehr nach Israel warteten, sind bereits in Israel. Dank der Hilfe christlicher Freunde der ICEJ weltweit konnten wir in den letzten Jahren für über 2.500 von ihnen die Flüge sponsern, herzlichen Dank!

Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr, die Flüge für weitere äthiopische Juden zu finanzieren, um die Söhne und Töchter Israels auf „Adlerschwingen“ nach Hause zu bringen. Fördern Sie die Integration dieser wertvollen, von Gott geliebten Menschen und schenken Sie ihnen dadurch neue Hoffnung. Danke für Ihre Unterstützung dieses wichtigen Projektes!



Äthiopische Alijah

Schutzbaum-Allee Netiv HaAsara


Bei Netiv HaAsara pflanzen die ICEJ und der jüdische Nationalfonds JNF-KKL große, blattreiche Bäume, die eine Schutzzone vor Raketen und Scharfschützenbeschuss aus Gaza bilden und so als Sichtschutz für die nördliche Grenzregion dienen sollen.

Wir benötigen für dieses lebensrettende Projekt 25.000€. Mit Ihrer Hilfe leisten Sie einen entscheidenden Beitrag dazu, das Leben von Israelis sicherer zu machen!



Schutzbaum-Allee Netiv HaAsara

Pitchon Lev - Mit offenem Herzen geben


In der Tiefgarage unter einem Einkaufzentrum in Rischon LeZion herrscht jeden Donnerstag Hochbetrieb. Jede Woche kommen mehrere hundert Familien hierher, um einzukaufen - aber nicht in den Geschäften. Pitchon Lev (Geöffnetes Herz), eine israelische Wohltätigkeitsorganisation, mit der die ICEJ seit Jahren zusammenarbeitet, darf in der Tiefgarage Tische aufstellen. Hier werden Brot, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel, die von landwirtschaftlichen Betrieben und Firmen im ganzen Land gespendet werden, verteilt. Jeder, der hier für einen kleinen, symbolischen Betrag einkauft, ist vom Sozialamt als bedürftig eingestuft worden.


Kleintransporter für Lebensmittelverteilung
Dov, Mitarbeiter von Pitchon Lev, erklärte: „Der deutsche Zweig der ICEJ finanziert die monatlichen Leasingraten für unseren Kühltransporter, mit denen wir die gespendeten Lebensmittel im ganzen Land abholen und in die Verteilzentren in mehreren Städten bringen. Ohne diese Fahrzeuge könnten wir nichts weitergeben.“ Auf der Seite eines Wagens ist auf Hebräisch zu lesen: „Israel, du bist nicht allein.“ „

Bitte helfen Sie uns, den Kleintransporter mit dieser bedeutenden Botschaft und Aufgabe weiterhin zu finanzieren. Die monatliche Leasingrate beträgt 6.000 NIS (ca. 1.700€). Herzlichen Dank!





Pitchon Lev - Mit offenem Herzen geben

Häusliche Pflege


Die Mitarbeiterinnen des häuslichen Pflegeprogramms der ICEJ kümmern sich liebevoll um ältere und behinderte russische Einwanderer in Jerusalem, darunter viele Holocaustüberlebende.

Entwurzelte russische Juden, die an chronischen Krankheiten oder Behinderungen leiden, müssen somit nicht in eine Pflegeeinrichtung gebracht werden, sondern können zu Hause bei ihren Angehörigen wohnen bleiben. Der Häusliche Pflegedienst nach Jesaja 40,1 ist ein Dienst des Trostes auf ganz praktische Weise. Neben der nötigen Krankenpflege widmen unsere Krankenschwestern den älteren Einwanderern ihre Zeit und Freundschaft und zeigen ihnen so, wie kostbar sie sind.

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Gabe, weiterhin einen Unterschied im Leben dieser wertvollen Menschen machen zu können!





Häusliche Pflege

Zukunft und Hoffnung geben


In der Hightech- und Startup-Nation Israel gibt es ein starkes soziales Gefälle. Neben dringend benötigter Lebensmittelhilfe bietet die ICEJ Benachteiligten mit Aus- und Weiterbildungskursen Hilfe zur Selbsthilfe an. Die ICEJ ermöglicht es Betroffenen, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und ihre Lebensqualität langfristig zu verbessern.

Im Namen von Christen auf der ganzen Welt wollen wir bedürftigen Israelis mit der Liebe Gottes begegnen. Wir helfen u.a. Kindern aus benachteiligten und/oder zerrütteten Familien, gefährdeten Jugendlichen, Frauen in Notsituationen, Minderheiten wie Arabern, Drusen und Beduinen, Menschen mit Behinderung, traumatisierten Terroropfern, Holocaustüberlebenden und Neueinwanderern.



Zukunft und Hoffnung geben

Hilfszentrum Roter Teppich


2012 öffnete das Hilfszentrum „Roter Teppich“ seine Pforten in Tel-Aviv. Diese einzigartige Einrichtung bietet drogenabhängigen und ausgebeuteten Frauen, die von Zuhältern als Prostituierte versklavt werden, einen Zufluchtsort. Das Mitarbeiterteam besteht aus Israelis, die sich bemühen, den Frauen ein Stück ihrer Würde zurückzugeben.

Bei den liebevollen Mitarbeitern des Zentrums können die jungen Frauen sich aussprechen und Gebet empfangen. Sie erhalten eine warme Mahlzeit, können duschen, einen Haarschnitt bekommen und sich die Hände und Füße pflegen lassen.

25 Frauen haben mittlerweile erfolgreich ein Drogenentzugsprogramm durchlaufen, 25 Babys konnten mit Hilfe der Mitarbeiter des Roten Teppich vor der Abtreibung bewahrt werden. Der Andrang ist groß, ebenso wie die Not.

Direktorin Anat Brenner träumt davon, eines Tages ein Rehabilitationszentrum einrichten zu können, das den Frauen Heilung und den Wiedereinstieg in ein normales Leben ermöglicht. Doch zunächst müssen die laufenden Kosten der jetzigen Einrichtung, die sich allein durch Spenden finanziert, bestritten werden. Zudem steht ein Umzug an, da die Räumlichkeiten zu klein werden.

Bitte helfen Sie durch Ihre Spenden, den Umzug und die Weiterführung in einem geeigneteren Gebäude zu ermöglichen! Herzlichen Dank!





Hilfszentrum Roter Teppich