|

|

|
ICEJ Hilfsdienste
Hilfe für die Armen in Israel. Seit 1980 hilft die ICEJ in Ihrem Namen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ohne Sie wäre unser Dienst nicht möglich!
|
|

Haifa-Heim für Holocaustüberlebende
Das Haifa-Heim für Holocaustüberlebende ist in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Hilfsprojekte der ICEJ geworden. In dem betreuten Wohnkomplex aus mehreren Gebäuden in Haifa erhalten neben den Bewohnern auch andere Holocaustüberlebende aus der Umgebung eine warme Mahlzeit und können an den angebotenen Aktivitäten im Heim teilnehmen. Über die Jahre haben sich sehr herzliche und persönliche Beziehungen zu den Bewohnern entwickelt.
Ein verbessertes räumliches Konzept, das auch die Unterbringung von Pflegekräften mit einschließt, soll durch das neue Gebäude umgesetzt werden, das die ICEJ-Deutschland kaufen konnte. Die notwendigen Renovierungsarbeiten haben bereits begonnen.
Bitte helfen Sie uns dabei, Holocaustüberlebenden einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen! Die Zeit drängt, da die Überlebenden schon über 75 Jahre alt sind. Jetzt können wir noch etwas für sie tun! Bitte unterstützen Sie auch den Umbauprozess des neuen Hauses durch Ihre Gebete und Ihre Gaben. Herzlichen Dank!
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Mehr Infos unter diesem Link: https://patenschaft.icej.de/index.php/patenschaft-uebernehmen
|
|
|
|

Alijah und Integration
UNTERSTÜTZUNG FÜR JUDEN AUS DER UKRAINE DRINGEND BENöTIGT!
Aufgrund des Ukraine-Kriegs ist derzeit die Alijah aus der Ukraine besonders dringend. Wir unterstützen die Jewish Agency (Israels Einwanderungsbehörde) bei der Evakuierung bedrohter Juden aus der Ukraine, ihren Flug nach Israel und ihre vorläufige Unterbringung. Zudem sponsern wir das Hilfsteam unseres Haifa-Heim-Direktors Schimon Sabag (Helfende Hände) dabei, Holocaustüberlebende aus der Ukraine zu finden und zu evakuieren. Bitte helfen Sie uns dabei!
Alijah, die Einwanderung der Juden nach Israel, liegt dem Gott Israels sehr am Herzen. Immer wieder hat er seinem Volk durch die hebräischen Propheten verkünden lassen, dass die Rückkehr der Juden ins Land Israel beschlossene Sache ist. Ganz gleich, ob die Zerstreuung sie nach Ägypten, Babylonien oder in die ganze Welt führte – Gottes Plan sieht vor, dass das jüdische Volk ins Land Israel zurückkommt, um dort zu wohnen (siehe z.B. Jeremia 16,14-15; Hesekiel 11,17; Jesaja 11,12).
Gottes uralte Verheißungen erfüllen sich vor unseren Augen - und wir dürfen sogar tatkräftig mithelfen! Seit ihrer Gründung im Jahr 1980 konnte die ICEJ dank der Hilfe ihrer christlichen Freunde und Unterstützer weltweit mehr als 160.000 Juden aus aller Welt dabei helfen, nach Jahrhunderten in der Zerstreuung ins Land ihrer Väter zurückzukehren. Sie kommen z.B. aus Russland, Frankreich, Indien, der Ukraine und Äthiopien nach Israel zurück – in wörtlicher Erfüllung der biblischen Verheißung: „Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln, ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück!“ (Jesaja 43,5-6).
Wenn jüdische Familien Alijah machen, auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv landen und ihren israelischen Ausweis erhalten, ist ihre Reise noch nicht beendet. Tatsächlich ist dieser Moment nur der erste Schritt in Richtung ihres großen Ziels: sich in Israel ein neues Leben aufzubauen. Die ICEJ hilft dabei, den Weg für diese Neuankömmlinge zu ebnen, und unterstützt sie beim Erlernen der neuen Sprache, bei der Arbeitssuche und beim Zurechtfinden im israelischen Alltag.
Bitte beten Sie mit uns für jüdische Neueinwanderer und helfen Sie uns, ihre Heimkehr und ihren Start in Israel unterstützen. Als Verwendungszweck bitte „Alijah und Integration“ angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|

Zukunft und Hoffnung geben
In der Hightech- und Startup-Nation Israel gibt es ein starkes soziales Gefälle. Neben dringend benötigter Lebensmittelhilfe bietet die ICEJ Benachteiligten mit Aus- und Weiterbildungskursen Hilfe zur Selbsthilfe an. Die ICEJ ermöglicht es Betroffenen, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und ihre Lebensqualität langfristig zu verbessern.
Im Namen von Christen auf der ganzen Welt wollen wir bedürftigen Israelis mit der Liebe Gottes begegnen. Wir helfen u.a. Kindern aus benachteiligten und/oder zerrütteten Familien, gefährdeten Jugendlichen, Frauen in Notsituationen, Minderheiten wie Arabern, Drusen und Beduinen, Menschen mit Behinderung, traumatisierten Terroropfern, Holocaustüberlebenden und Neueinwanderern.
|
|
|
|

Zukunft und Hoffnung geben
In der Hightech- und Startup-Nation Israel gibt es ein starkes soziales Gefälle. Neben dringend benötigter Lebensmittelhilfe bietet die ICEJ Benachteiligten mit Aus- und Weiterbildungskursen Hilfe zur Selbsthilfe an. Die ICEJ ermöglicht es Betroffenen, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und ihre Lebensqualität langfristig zu verbessern.
Im Namen von Christen auf der ganzen Welt wollen wir bedürftigen Israelis mit der Liebe Gottes begegnen. Wir helfen u.a. Kindern aus benachteiligten und/oder zerrütteten Familien, gefährdeten Jugendlichen, Frauen in Notsituationen, Minderheiten wie Arabern, Drusen und Beduinen, Menschen mit Behinderung, traumatisierten Terroropfern, Holocaustüberlebenden und Neueinwanderern.
|
|
|
|

Holocaustüberlebende unterstützen In Israel leben noch rund 179.000 Holocaustüberlebende im Alter von 75 Jahren oder älter. Etwa ein Viertel von ihnen lebt unterhalb der Armutsgrenze. Neben den Bewohnern unseres Haifa-Heims für bedürftige Holocaustüberlebende helfen wir auch hunderten weiteren auf Hilfe angewiesenen Holocaustüberlebenden im ganzen Land. Beispielsweise unterstützen wir seit Kurzem in Haifa eine telefonische Anlaufstelle für einsame und alleinlebende Holocaustüberlebende, die praktische Hilfe brauchen.
In Haifa leben mehr überlebende der Schoah als in irgendeiner anderen Stadt in Israel. Deshalb ist es besonders gut, dass die ICEJ die telefonische Anlaufstelle für Holocaustüberlebende in Haifa unterstützen kann. Sie wird vor allem von Freiwilligen aus allen Bereichen der israelischen Gesellschaft betrieben, von Soldaten, Polizisten, Studenten, Senioren, Juden und Arabern, die ihre Zeit dafür einsetzen wollen, um hilfsbedürftige ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft zu unterstützen. Das Zentrum ist rund um die Uhr geöffnet, die überlebenden können sich bei Bedarf jederzeit melden. Die Mitarbeiter hören sich ihre spezifischen Anliegen an und sorgen dafür, dass ihnen geholfen wird.
Weitere Zentren sollen in anderen Teilen des Landes folgen. Wenn genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, wird das nächste Zentrum hoffentlich in Jerusalem eröffnet werden.
Bitte helfen Sie uns, unseren Hilfsdienst für bedürftige Holocaustüberlebende in Israel auszuweiten. Als Verwendungszweck bitte „Holocaustüberlebende“ angeben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
|
|
|
|

Hilfe für Araber und Minderheiten Hilfe für Araber, Drusen und Beduinen
Der ICEJ ist es ein Anliegen, bedürftige Israelis aus allen Teilen der Gesellschaft zu unterstützen, neben jüdischen Familien auch Minderheiten wie Araber, Drusen und Beduinen. In der Corona-Krise sind viele von ihnen, die auch zuvor schon zu kämpfen hatten, um über die Runden zu kommen, besonders stark betroffen. Viele, die in der Tourismusbranche arbeiten, verdienen noch immer nicht genug, um ihre Familie zu ernähren. Die ICEJ hilft ganz praktisch, indem Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden. Bildungsprojekte und die Unterstützung von Schulen der Minderheiten tragen dazu bei, dass schon die Jüngsten für die Zukunft gestärkt werden und eine gute berufliche Perspektive erhalten.
Bitte helfen Sie uns, alle Teile der israelischen Gesellschaft, Juden, Araber und andere Minderheiten, zu unterstützen und zu fördern. Verwendungszweck „Hilfe für Araber“, vielen Dank!
|
|
|
|

Eine Synagoge für Zippori
Mitten im Zippori-Wald nördlich von Nazareth in Untergaliläa liegt ein Wald- und Schulungszentrum des Jüdischen Nationalfonds - Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL). Hier kommen Jugendgruppen aus allen Teilen der israelischen Gesellschaft beim Zelten, Lernen in der Natur und vielfältigen Freizeitaktivitäten zusammen. Als ICEJ möchten wir die Einrichtung einer Synagoge auf dem Gelände unterstützen.
Haredim entdecken die Natur
Das KKL-Waldzentrum steht allen Gruppen offen und fördert so die Koexistenz. Juden, Christen, Muslime sowie andere Minderheiten haben hier die Gelegenheit, einander zu begegnen und Vorurteile abzubauen. In den letzten Jahren kamen vermehrt auch Haredim, ultraorthodoxe Juden, nach Zippori. Sie sind offener dafür geworden, ihren jungen Leuten die Möglichkeit zu bieten, die Natur und das Land Israel zu erleben und etwas darüber zu lernen. „Wir freuen uns sehr darüber und ermutigen sie zur Teilnahme “, sagt Nir Reches, Direktor des KKL-Waldzentrums. „Wir sehen den wachsenden Bedarf für eine Synagoge in unseren Räumen schon seit einiger Zeit. Immer mehr Gruppen beschlossen, in der Synagoge im Nachbarort Hoshaya oder im Moschaw Zippori zu beten. Eine Synagoge mit eigener Schriftrolle würde unser Zentrum für sie noch attraktiver machen. “
Die neue Synagoge
In einem hellen Raum mit großen Fenstern soll die neue Synagoge eingerichtet werden. Der Raum wird gestrichen und mit geeigneten Sitzgelegenheiten, Beleuchtung, einer Bimah (dem Gebetspult), und Regalen für die Gebetsbücher ausgestattet. Auch die Anschaffung eines schönen Aron Kodesch (der Thoraschrein, in dem die Thora-Rolle aufbewahrt wird) ist vorgesehen.
Eine andere Zeit
„Vor 83 Jahren wurden in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 mehr als 1400 Synagogen und Gebetsräume zerstört. Heute haben wir die Möglichkeit, die Einrichtung einer Synagoge im Wald- und Schulungscamp Zippori zu unterstützen “, sagt Gottfried Bühler, Erster Vorsitzender der ICEJ-Deutschland. „Ich möchte Sie bitten: Nutzen Sie diese Gelegenheit, das jüdische Volk zu segnen.“
Bitte helfen Sie mit, dass im Waldcamp Zippori eine Synagoge eingerichtet werden kann. Als Verwendungszweck „Synagoge Zippori“ angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|

Erdbebenhilfe Türkei, Syrien Israels Rettungstrupps sind mit Feldlazaretten vor Ort und helfen den Opfer des Erdbebens
Bitte helfen Sie uns, den Opfern des Erdbebens zu helfen. Verwendungszweck „Erdbebenhilfe Türkei, Syrien", vielen Dank!
|
|
|
|

ICEJ-Hilfsfonds für Israel
Immer wieder gibt es Krisen in Israel, in denen schnelle Hilfe benötigt wird. Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem ist bereit, alles zu tun, um Israelis (Juden, Arabern und Minderheiten im Land) beizustehen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.
Beispiele für Nothilfe-Projekte
Die ICEJ hilft Menschen, die Opfer von Terroranschlägen geworden sind, unter einem durch die Anschläge verursachten Trauma leiden oder Angehörige durch Terrorakte verloren haben.
In Konflikt-Zeiten können wir schnelle Hilfe leisten, beispielsweise bei Raketenangriffen von Terroristen aus dem Gazastreifen. Auch bei Naturkatastrophen wie Waldbränden oder Überflutungen wird schnelle Hilfe benötigt.
Für alle diese Fälle haben wir den ICEJ-Hilfsfonds für Israel eingerichtet. Durch Ihre Spende stellen Sie sicher, dass wir in Notzeiten, in denen schnelle Hilfe erforderlich ist, sofort reagieren können. Dabei arbeiten wir eng mit unseren israelischen Partnerorganisationen zusammen, damit die Hilfe und Unterstützung bei den betroffenen Menschen in Israel ankommt, die sie am dringendsten benötigen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
|
|
|
|

Schutzbunker für Israel
Bitte helfen Sie uns, weitere lebensrettende Schutzbunker in Israel aufzustellen! Weder die islamistische Terrororganisation Hamas, die im Gazastreifen herrscht, noch andere Terrororganisationen wie der Palästinensische Islamische Dschihad oder die schiitische Hisbollah im Libanon haben von ihren Vernichtungsplänen und ihrem Aufrüsten gegen Israel Abstand genommen.
In den jüdischen Ortschaften direkt an der Grenze zum Gazastreifen wie in der Kleinstadt Sderot haben die Bewohner nach Auslösung der Alarmsirene ca. zehn Sekunden Zeit, um sich vor umherfliegenden Schrapnellen (dutzende Stahlkugeln o.ä., die sich im Raketensprengsatz befinden) zu schützen. Eine kurze Zeit, die über Leben oder Tod entscheidet. Bunker, die Schutz bieten, sind lebensrettend.
Zeit zu Handeln!
Gerade in Zeiten relativer Ruhe ist es äußerst wichtig und auch einfacher, Bunker aufzustellen, als unter Raketenbeschuss. Bitte helfen Sie uns in Zusammenarbeit mit unserer israelischen Partnerorganisation "Operation Lifeshield" viele weitere Zufluchtsorte für jüdische und arabische Bewohner Israels aufzustellen und dadurch Leben zu retten!
Bitte helfen Sie mit das Leben der Menschen in Israel sicherer zu machen. Sie können durch Ihre Hilfe Leben retten! Ein Schutzbunker aus Beton, der rund 30 Personen Platz bietet, kostet 21.500 Euro, ein etwas leichterer Stahlschutzbunker 24.000 Euro. Die Wahl der Art des mobilen Bunkers hängt von den örtlichen Begebenheiten ab. Als Verwendungszweck bitte "Schutzbunker" angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|

Äthiopische Alijah
Die Jewish Agency hat die Internationale Christliche Botschaft gebeten, die Heimkehr der äthiopischen Juden zu unterstützen. Die ICEJ hat zugesagt, ihre Flugtickets zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns dabei!
Rund 4.500 der 9.000 Juden, die im Jahr 2015 in Äthiopien noch auf ihre Heimkehr nach Israel warteten, sind bereits in Israel. Dank der Hilfe christlicher Freunde der ICEJ weltweit konnten wir in den letzten Jahren für über 2.500 von ihnen die Flüge sponsern, herzlichen Dank!
Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr, die Flüge für weitere äthiopische Juden zu finanzieren, um die Söhne und Töchter Israels auf „Adlerschwingen“ nach Hause zu bringen. Fördern Sie die Integration dieser wertvollen, von Gott geliebten Menschen und schenken Sie ihnen dadurch neue Hoffnung. Danke für Ihre Unterstützung dieses wichtigen Projektes!
|
|
|
|

Alijah-Vorbereitungsseminare
Viele jüdische Familien in Russland und den L?ndern der ehemaligen Sowjetunion, die Alijah (Einwanderung nach Israel) machen wollen, benötigen Unterstützung bei den Vorbereitungen. Viele Unterlagen und Dokumenten müssen eingereicht werden, um den Anforderungen des Ursprungslandes und Israels nachzukommen. Politische Unsicherheiten und die schlechte wirtschaftliche Lage sind Hauptgründe dafür, dass sich jüdische Familien dafür entscheiden, nach Israel zu gehen. Der Krieg in der Ukraine hat in der Region eine wirtschaftliche Rezession ausgelöst, die auch zu höheren Einwanderungszahlen aus Russland und Weißrussland geführt hat.
Die ICEJ hilft, indem wir mit der Jewish Agency zusammenarbeiten und Vorbereitungsseminare für die Auswanderung nach Israel sponsern. Auch in Deutschland sollen ab 2020 erstmals Alijah-Seminare angeboten werden. Die Kosten pro Teilnehmer liegen bei ca. 250 Euro.
Bitte helfen Sie uns, Vorbereitungsseminare für Neueinwanderer zu unterstützen, indem Sie als Verwendungszweck „Alijah-Seminare“ angeben. Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Ruth Michel-Rosenstock
Ruth Rosenstock wurde 1928 in Köningsberg geboren. Sie erlebte die Schoah im heute ukrainischen Dorf Mykulytschyn, das 1941 von der deutschen Wehrmacht besetzt wurde. Schon mit 13 Jahren besorgte sie durch Tauschgeschäfte mit Bauern Lebensmittel für ihre Familie. Ihr jüdischer Vater wurde von der Gestapo und deren ukrainischen Helfern mit den 205 Juden des Dorfes unter unmenschlichen Bedingungen zu einem frisch ausgehobenen Massengrab transportiert und dort per Kopfschuss ermordet.
2010 reiste Frau Michel-Rosenstock in die Ukraine. "Ich habe das Grab gesucht und gefunden", erklärt sie. Es war völlig verwildert. Frau Michel-Rosenstock ließ es säubern, begrünen, neu einzäunen und eine Gedenktafel zur Erinnerung an ihren Vater Aaron Rosenstock und alle ermordeten Juden von Mykulytschyn anbringen. Noch muss man über eine wackelige Hängebrücke laufen und sich durch den Wald vorankämpfen, um zu der Gedenkstätte zu gelangen. Bis August 2021 möchte Frau Michel-Rosenstock für rund 20.000 Euro eine etwa zwei Kilometer lange, befahrbare Schotterstraße zur Gedenkstätte bauen lassen, um im 80. Jahr der Ermordung am Massengrab mit einem Rabbiner und weiteren Teilnehmern der Juden von Mykulytschyn zu gedenken.
Bitte helfen Sie uns, Frau Michel-Rosenstock zu unterstützen, das Gedenken an die Juden von Mykulytschyn wachzuhalten. Als Verwendungszweck bitte "Ruth Michel-Rosenstock" angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|

Äthiopische Juden
Die Sozialabteilung der ICEJ gibt auf ganz praktischem Wege die Liebe Gottes weiter. Wir unterstützten viele Projekte zur Integration der äthiopischen Juden. Die Projekte reichen von der Eingliederung von Kindern und Jugendlichen in das Erziehungswesen über die Ausbildung junger Äthiopier zu Leitern ihrer Gemeinschaft bis hin zur Ausbildung als Führungskraft in Armee und israelischer Gesellschaft.
Fördern Sie durch Ihre Spende die Integration dieser wertvollen, von Gott geliebten Menschen und schenken Sie ihnen dadurch neue Hoffnung!
|
|
|
|

Bildungsprojekt Touching the Horizon
Etwa 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Israel leben in Armut. Viele von ihnen sind gefährdet, die Schule abzubrechen und Drogen zu nehmen oder straffällig zu werden. Mit der Unterstützung des Mentoren-Programmes „Touching the Horizon“ (Den Horizont berühren) möchte die ICEJ diesen kostbaren jungen Leuten helfen, aus dem Kreislauf der Armut und des Misserfolges auszubrechen. In 18 israelischen Städten werden benachteiligte Jugendliche in ihren letzten Schuljahren von ausgebildeten Mentoren begleitet. Dank dieser Hilfe werden Jugendliche emotional gestärkt und schaffen es, ihren Schulabschluss zu machen.
Bitte helfen Sie uns, dieses besonders erfolgreiche Projekt auch in Zukunft fortzusetzen!
Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Schutzbaum-Allee Netiv HaAsara
Bei Netiv HaAsara pflanzen die ICEJ und der jüdische Nationalfonds JNF-KKL große, blattreiche Bäume, die eine Schutzzone vor Raketen und Scharfschützenbeschuss aus Gaza bilden und so als Sichtschutz für die nördliche Grenzregion dienen sollen.
Wir benötigen für dieses lebensrettende Projekt 25.000€. Mit Ihrer Hilfe leisten Sie einen entscheidenden Beitrag dazu, das Leben von Israelis sicherer zu machen!
|
|
|
|

Pitchon Lev - Mit offenem Herzen geben
In der Tiefgarage unter einem Einkaufzentrum in Rischon LeZion herrscht jeden Donnerstag Hochbetrieb. Jede Woche kommen mehrere hundert Familien hierher, um einzukaufen - aber nicht in den Geschäften. Pitchon Lev (Geöffnetes Herz), eine israelische Wohltätigkeitsorganisation, mit der die ICEJ seit Jahren zusammenarbeitet, darf in der Tiefgarage Tische aufstellen. Hier werden Brot, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel, die von landwirtschaftlichen Betrieben und Firmen im ganzen Land gespendet werden, verteilt. Jeder, der hier für einen kleinen, symbolischen Betrag einkauft, ist vom Sozialamt als bedürftig eingestuft worden.
Kleintransporter für Lebensmittelverteilung
Dov, Mitarbeiter von Pitchon Lev, erklärte: „Der deutsche Zweig der ICEJ finanziert die monatlichen Leasingraten für unseren Kühltransporter, mit denen wir die gespendeten Lebensmittel im ganzen Land abholen und in die Verteilzentren in mehreren Städten bringen. Ohne diese Fahrzeuge könnten wir nichts weitergeben.“ Auf der Seite eines Wagens ist auf Hebräisch zu lesen: „Israel, du bist nicht allein.“ „
Bitte helfen Sie uns, den Kleintransporter mit dieser bedeutenden Botschaft und Aufgabe weiterhin zu finanzieren. Die monatliche Leasingrate beträgt 6.000 NIS (ca. 1.700€). Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Häusliche Pflege
Die Mitarbeiterinnen des häuslichen Pflegeprogramms der ICEJ kümmern sich liebevoll um ältere und behinderte russische Einwanderer in Jerusalem, darunter viele Holocaustüberlebende.
Entwurzelte russische Juden, die an chronischen Krankheiten oder Behinderungen leiden, müssen somit nicht in eine Pflegeeinrichtung gebracht werden, sondern können zu Hause bei ihren Angehörigen wohnen bleiben. Der Häusliche Pflegedienst nach Jesaja 40,1 ist ein Dienst des Trostes auf ganz praktische Weise. Neben der nötigen Krankenpflege widmen unsere Krankenschwestern den älteren Einwanderern ihre Zeit und Freundschaft und zeigen ihnen so, wie kostbar sie sind.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Gabe, weiterhin einen Unterschied im Leben dieser wertvollen Menschen machen zu können!
|
|
|
|

Jüdisches Leben in Deutschland Synagogen und Gemeinden, aber auch jüdische Vereine, Schulen und Freizeiteinrichtungen, Restaurants und Geschäfte prägen heute vielfältiges jüdisches Leben in Deutschland. Einige gute Projekte und Angebote können wir fördern, zum Beispiel eine Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover. Gerne wollen wir dazu beitragen, jüdisches Leben in unserem Land zu unterstützen.
Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover
Zur Stärkung jüdischen Lebens und Glaubens in Hannover trägt ein Chabad-Haus bei – vor 15 Jahren gegründet von Rabbiner Benjamin Wolff und seiner Frau Shterna. Frau Wolff ist die Vorsitzende der jüdischen Gemeinschaft Chabad Niedersachsen. Leider starb ihr Mann, der beliebte Rabbiner und Vater von acht Kindern, im April 2020 im Alter von nur 43 Jahren. Seinen Wunsch nach Fortführung seiner Arbeit setzt seine Frau nun mit großem Elan um: durch den Erwerb des historischen Bismarck-Bahnhofs. Hier entsteht eine religiöse Bildungs- und Begegnungsstätte mit Gebetsraum und Räumlichkeiten für Kinder- und Jugendgruppen. Nach dem verstorbenen Rabbiner wird sie „Haus Benjamin“ genannt.
Bitte helfen Sie uns, jüdisches Leben in Deutschland zu unterstützen. Als Verwendungszweck bitte „Jüdisches Leben“ angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|

Trauma-Bewältigung durch Segelprogramm
Nach Terrorangriffen und Militäreinsätzen leiden viele Soldaten und Polizisten an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Rückblenden, Konzentrationsstörungen, Panikattacken und immer wiederkehrende Albträume, überhöhte Wachsamkeit, Zittern, Schlafstörungen und Wutausbrüche gehören zu den Symptomen von PTBS. Oft ziehen sich Betroffene völlig aus dem Alltag zurück und können nicht mehr arbeiten. Auch ihre Familienangehörigen leiden unter der Situation.
Das Segelprogramm hilft Betroffenen, ihr Trauma zu bewältigen, neu Verantwortung zu übernehmen und mit herausfordernden Situationen umzugehen. 60 Teilnehmer treffen sich in sechs Kleingruppen einmal wöchentlich zum Segeln. Dabei lernen sie viel über den Segelsport und PTBS, werden ermutigt, einen Segelschein zu erwerben, und selbst zu Betreuern weiterer Gruppen zu werden. Auch ihre Familienangehörigen werden in das Projekt eingebunden.
Die ICEJ möchte gerne weiteren Betroffenen die Teilnahme am Segelprogramm ermöglichen. Bitte helfen Sie uns, denjenigen, die während ihres Einsatzes für die Sicherheit Israels ein Trauma erlitten haben, bei der Bewältigung ihrer posttraumatischen Belastungsstörung beizustehen. Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Hilfszentrum Roter Teppich
2012 öffnete das Hilfszentrum „Roter Teppich“ seine Pforten in Tel-Aviv. Diese einzigartige Einrichtung bietet drogenabhängigen und ausgebeuteten Frauen, die von Zuhältern als Prostituierte versklavt werden, einen Zufluchtsort. Das Mitarbeiterteam besteht aus Israelis, die sich bemühen, den Frauen ein Stück ihrer Würde zurückzugeben.
Bei den liebevollen Mitarbeitern des Zentrums können die jungen Frauen sich aussprechen und Gebet empfangen. Sie erhalten eine warme Mahlzeit, können duschen, einen Haarschnitt bekommen und sich die Hände und Füße pflegen lassen.
25 Frauen haben mittlerweile erfolgreich ein Drogenentzugsprogramm durchlaufen, 25 Babys konnten mit Hilfe der Mitarbeiter des Roten Teppich vor der Abtreibung bewahrt werden. Der Andrang ist groß, ebenso wie die Not.
Direktorin Anat Brenner träumt davon, eines Tages ein Rehabilitationszentrum einrichten zu können, das den Frauen Heilung und den Wiedereinstieg in ein normales Leben ermöglicht. Doch zunächst müssen die laufenden Kosten der jetzigen Einrichtung, die sich allein durch Spenden finanziert, bestritten werden. Zudem steht ein Umzug an, da die Räumlichkeiten zu klein werden.
Bitte helfen Sie durch Ihre Spenden, den Umzug und die Weiterführung in einem geeigneteren Gebäude zu ermöglichen! Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Französische Alijah
In Frankreich lebt die drittgrößte jüdische Gemeinschaft nach Israel und den USA. Doch die Alijah aus unserem westlichen Nachbarland nimmt zu: Allein 2020 haben knapp 2.500 Juden Alijah gemacht. Ein entscheidender Grund dafür ist wachsender Antisemitismus. Jüdische Einrichtungen wie Schulen und Synagogen müssen bewacht werden und immer wieder werden Juden bei Anschlägen getötet.
Die Jewish Agency bat die ICEJ, bei der Finanzierung der Alijah für französische Juden zu helfen. Die ICEJ sponsert Alijah-Seminare und deckt u.a. die Kosten für Flugtickets, Übergepäck und die unmittelbaren Integrationskosten in Israel - pro Person etwa 1.000 Euro.
Bitte unterstützen Sie uns dabei, den bedrohten französischen Juden bei ihrer Heimkehr nach Israel zu helfen. Herzlichen Dank!
|
|
|
|

Jüdisches Leben in Deutschland Synagogen und Gemeinden, aber auch jüdische Vereine, Schulen und Freizeiteinrichtungen, Restaurants und Geschäfte prägen heute vielfältiges jüdisches Leben in Deutschland. Einige gute Projekte und Angebote können wir fördern, zum Beispiel eine Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover. Gerne wollen wir dazu beitragen, jüdisches Leben in unserem Land zu unterstützen.
Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover
Zur Stärkung jüdischen Lebens und Glaubens in Hannover trägt ein Chabad-Haus bei – vor 15 Jahren gegründet von Rabbiner Benjamin Wolff und seiner Frau Shterna. Frau Wolff ist die Vorsitzende der jüdischen Gemeinschaft Chabad Niedersachsen. Leider starb ihr Mann, der beliebte Rabbiner und Vater von acht Kindern, im April 2020 im Alter von nur 43 Jahren. Seinen Wunsch nach Fortführung seiner Arbeit setzt seine Frau nun mit großem Elan um: durch den Erwerb des historischen Bismarck-Bahnhofs. Hier entsteht eine religiöse Bildungs- und Begegnungsstätte mit Gebetsraum und Räumlichkeiten für Kinder- und Jugendgruppen. Nach dem verstorbenen Rabbiner wird sie „Haus Benjamin“ genannt.
Bitte helfen Sie uns, jüdisches Leben in Deutschland zu unterstützen. Als Verwendungszweck bitte „Jüdisches Leben“ angeben, herzlichen Dank!
|
|
|
|
|

|

|
|