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Jüdisches Leben in Deutschland


Synagogen und Gemeinden, aber auch jüdische Vereine, Schulen und Freizeiteinrichtungen, Restaurants und Geschäfte prägen heute vielfältiges jüdisches Leben in Deutschland. Einige gute Projekte und Angebote können wir fördern, zum Beispiel eine Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover. Gerne wollen wir dazu beitragen, jüdisches Leben in unserem Land zu unterstützen.

Bildungs- und Begegnungsstätte in Hannover
Zur Stärkung jüdischen Lebens und Glaubens in Hannover trägt ein Chabad-Haus bei – vor 15 Jahren gegründet von Rabbiner Benjamin Wolff und seiner Frau Shterna. Frau Wolff ist die Vorsitzende der jüdischen Gemeinschaft Chabad Niedersachsen. Leider starb ihr Mann, der beliebte Rabbiner und Vater von acht Kindern, im April 2020 im Alter von nur 43 Jahren. Seinen Wunsch nach Fortführung seiner Arbeit setzt seine Frau nun mit großem Elan um: durch den Erwerb des historischen Bismarck-Bahnhofs. Hier entsteht eine religiöse Bildungs- und Begegnungsstätte mit Gebetsraum und Räumlichkeiten für Kinder- und Jugendgruppen. Nach dem verstorbenen Rabbiner wird sie „Haus Benjamin“ genannt.

Bitte helfen Sie uns, jüdisches Leben in Deutschland zu unterstützen. Als Verwendungszweck bitte „Jüdisches Leben“ angeben, herzlichen Dank!


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